Flora und Fauna des Krähentals

Tiere

Weißschwanzkrähen

Mit ihren 60 cm Länge vom Schnabel bis zur Schwanzspitze sind die Krähen hier im Tal größer als normale Krähen. Auch ihr Gewicht von 15 bis 20 Pfund macht sie zu einer beachtlichen Erscheinung. Ihr charakteristisches, fast heiser klingendes Krächzen hallt weithin durch die Bäume. Wenn ein Schwarm von ihnen über die Köpfe fliegt, kann einem schon ein Schauer über den Rücken laufen.
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Pflanzen

N'Guurg

Wenig ist über N'Guurg bekannt. Mannshohe Pilze, die einen hohlen Stiel haben, in den sie andere Wesen mit besonderen Sporen hineinlocken. Sie wurden von einer Gruppe Abenteueren in einer natürlichen Höhle in der Nordmine gefunden.
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Blaublatt

Im abgeschiedenen Krähental wachsen einige seltene Pflanzen. Darunter eine, die unscheinbar aussieht, aber es wirklich in sich hat. Blaublatt wächst in feuchtwarmen Sümpfen, wie er sich im Wald in der Nähe der heißen Quellen ausdehnt. Es wird bis etwa einen halben Meter hoch und bildet kleine Büschel von etwa 30 Zentimeter Durchmesser. Die länglichen blaßgrünen Blättern durchzieht ein feines Netzwerk blauer Adern, welches der Pflanze den Namen gibt.
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Felstulpen

Wenn im Frühjahr die Sonne über die Berge steigt und ihre Strahlen auf den Südhang der Berge fällt, freuen sich die Bewohner des Krähentals über die rotgelben Blüten der Felstulpe. Besonders freut sich Irmina Donnerbach, die die Blüten in einem ganz besonderen Schnaps verarbeitet. Der berühmte Donnerbachsche Felstulpenbrand. Seine rötlich schimmernde Farbe und der leicht süßliche mit einem Hauch scharfen pfefferähnlichen Geschmack sind berühmt im ganzen Krähental. Der Schnaps wird nur im Gnomenbad ausgeschenkt und nicht außerhalb verkauft. Das Rezept seiner Zubereitung ist ein Geheimnis der Familie Donnerbach, das von Generation zu Generation weitergegeben wird.
© Frank Hübner


Steinrose

Die Steinrose wächst an den Berghängen oberhalb des alten Riesendorfes. Sie ist unscheinbar und wer sich nicht damit auskennt, übersieht sie leicht. Trotz ihrer unspektakulären Erscheinung hat sie es in sich. Aus den hellgrünen Blüten gewinnen die Priesterinnen des Eldathtempels wertvolle Essenzen, die sie in Heiltränken verarbeiten. Die kurze Blütezeit und die schwer zu erreichende Lage an den steilen Felsen, machen die Steinrose zu einer kostbaren Ware. Jedoch kennen nur die Kleriker der Göttin der singenden Wasser die genaue Zubereitung der Heiltränke und sie geben dieses Wissen auch nicht an Außenstehende weiter.
© Frank Hübner
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